Sagen, Mythen und Geschichten rund um den Berg

Der letzte Schultag der Elektroklassen an der Berufsschule Amberg fiel in diesem Schuljahr auf den Brückentag nach Christi Himmelfahrt. Eine gute Gelegenheit, diesen für einen spannenden Ausflug zum Mariahilfberg zu nutzen.

Unter Federführung der Religions- und Ethiklehrkräfte Alexandra Bauer, Susanne Graf und Susanne Strempel erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel zur Geschichte, aber auch Sagen und Mythen rund um die wunderschöne Wallfahrtskirche der Amberger. Die Schülerinnen und Schüler hörten viel über die architektonischen Merkmale, die religiösen Symbole und die Bedeutung der Kirche für die hiesige Bevölkerung. Auch die Historie des Bergfestes, das eng mit den Wallfahrten verknüpft ist, war Thema.

Auf dem Fußweg hinunter in die Stadt genossen alle einen wunderbaren Blick und die Fakten über die Stadt vom „Schwammerl“ aus. Von den mittelalterlichen Anfängen bis zur modernen Entwicklung wurde den Jugendlichen klar, wie vielfältig und reichhaltig die Vergangenheit ihrer Heimat- oder zumindest Schulstadt ist. Dies zeigt sich beispielsweise auch in der Verteilung der Bevölkerung auf die einzelnen Religionen und Konfessionen, wie die Schülerinnen und Schüler von ihrer Religionslehrerin erfuhren.

Ein Tag voller Entdeckungen, Gemeinschaft und kultureller Bereicherung, der den Schülerinnen und Schülern in Erinnerung bleiben wird.

Rainer Graf